Herzlich willkommen in der Evangelischen Kirchengemeinde Dinslaken
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Gemeinde. Auf diesen Seiten können Sie sich über unsere Aktivitäten und Angebote informieren. Unsere Kirchengemeinde umfasst das Gebiet der Innenstadt von Dinslaken, die Ortsteile Eppinghoven, Bruch, das Blumenviertel und Lohberg.

Before Tatort Nr. 19
Die Evangelische Kirchengemeinde Dinslaken lädt für nächsten Sonntag, den 04. Juni, ab 17 Uhr zum Gottesdienst in besonderer Form aus der Reihe...
Die Evangelische Kirchengemeinde Dinslaken lädt für nächsten Sonntag, den 04. Juni, ab 17 Uhr zum Gottesdienst in besonderer Form aus der Reihe „Before Tatort" in die Friedenskirche an der Rotbachstraße ein. Das Thema lautet diesmal: „Darf ich Feler machen?"
Der Umgang mit eigenen und von anderen gemachten Fehlern belastet oft unser Leben. Sie werden sehr unterschiedlich wahrgenommen: Sie können verunsichern und hemmen, aber auch motivieren und Kräfte freisetzen. Um den richtigen Umgang mit Fehlern geht es auch in einem Interview, das Pfr. Jan Zechel mit der Lehrerin Claudia Ehling führt.
Die Ansprache im Gottesdienst wird von Pfarrer Dieter Gartmann aus Duisburg gehalten. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Dirk Perret und Team. Für Eltern mit kleinen Kindern wird eine Betreuungsmöglichkeit organisiert. Im Anschluss besteht Gelegenheit, bei einem leckeren Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen.
mehr lesenDie Losungen
Tageslosung vom 03/06/2023
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.Sacharja 9,9
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.Matthäus 5,5
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine: www.herrnhuter.de
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Evangelischer Kirchenkreis trauert um Andreas Winterberg
Andreas Winterberg, Leiter der Superintendentur im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, ist in der vergangenen Woche plötzlich schwer erkrankt und am...
Andreas Winterberg, Leiter der Superintendentur im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, ist in der vergangenen Woche plötzlich schwer erkrankt und am Wochenende dann verstorben.
Der Ev. Kirchenkreis und alle seine Mitarbeitenden gedenken seiner mit dieser Anzeige:
Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des ewigen Lebens haben.
In Gedenken an
Andreas Winterberg
*18. April 1958 + 21.Mai 2023
Viele Jahre hat Andreas Winterberg mit großem Engagement an unterschiedlichen Stellen in unserer kirchlichen Verwaltung gewirkt. Dabei war es ihm ein Herzensanliegen, dass seine Kirche eine offene und auf die Zukunft ausgerichtete Glaubensgemeinschaft ist.
Er selbst hat sich als Teil dieser Gemeinschaft weit über seinen eigentlichen Dienst eingebracht. Mit Zuspruch und Humor, mit Freude an der Diskussion und großer Loyalität ist er seinen Mitmenschen begegnet. Wir sind ihm hierfür sehr dankbar und hätten ihm gewünscht, mit dem kommenden Jahr seinen Ruhestand zu genießen.
In Gedanken sind wir bei ihm und seiner ganzen Familie. Gott schenke ihnen Trost und Halt.
Für den Kirchenkreis Dinslaken Für den Ev. Verwaltungsverband Rhein Ruhr
David Bongartz Sandra Sommer
Superintendent Geschäftsführerin
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Pfarrerin Karin Daniel eingeführt
Am vergangenen Sonntag wurde die neue Pfarrerin der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken von Superintendent Bongartz in einem Festgottesdienst offiziell...
Am vergangenen Sonntag wurde die neue Pfarrerin der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken von Superintendent Bongartz in einem Festgottesdienst offiziell in ihr neues Amt eingeführt. Mit der Übernahme der Pfarrstelle wechselte die erfahrene Theologin in die Rheinische Landeskirche. Sie hat vorher viele Jahre in als Pfarrerin in der Westfälischen Landeskirche gearbeitet, zunächst in Bottrop, später in Minden.
Mit der Besetzung der Pfarrstelle ist damit das Pfarrteam in der Kirchengemeinde wieder komplett besetzt. Das Team arbeitet gabenorientiert. Das heißt, dass Pfarrerin Daniel für Kasualien und Seelsorge einen Schwerpunkt im Bereich des Betsaal Bruch legt, aber darüber hinaus Aufgaben in der gesamten Gemeinden wahrnehmen wird.
Foto: v.re. : Superintendent David Bongartz, Pfarrerin Karin Daniel und Pfarrer Jan Zechel
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Auf der Suche nach einer christlichen Antwort auf den Krieg
Auf der Suche nach einer christlichen Antwort auf den KriegDie Schlagworte „Schwerter zu Pflugscharen“ und „Frieden schaffen ohne...
Auf der Suche nach einer christlichen Antwort auf den KriegDie Schlagworte „Schwerter zu Pflugscharen“ und „Frieden schaffen ohne Waffen“ waren bis vor Kurzem feste Bestandteile allgemeiner Friedensethik. Sie wurden kaum infrage gestellt und waren auch in beiden christlichen Konfessionen Teil gängiger Überzeugung. Dass jetzt, unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, plötzlich die Lieferung deutscher Kriegstechnik zur Bewältigung einer kriegerischen Auseinandersetzung von einem Großteil der Bevölkerung, auch der Christen, befürwortet wird, macht Menschen, die sich dem biblischen Ideal der Gewaltlosigkeit verpflichtet sehen, zunächst einmal rat- und hilflos. Für viele bedeutet dies eine innere Zerreißprobe.
Lassen sich dazu allgemein gültige Aussagen machen oder muss auch hier jeder versuchen, für sich selbst eine Lösung zu finden? Welche Kriterien lassen sich dazu aufstellen und wie lauten die offiziellen Verlautbarungen der Kirchen? Was sagt die Bibel?
Diesen Fragen widmet sich die ökumenische Woche, die von der kath. Pfarrei St. Vincentius und der ev. Kirchengemeinde Dinslaken veranstaltet wird.
Den Auftakt macht ein ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag, 29. Mai, 10:30 Uhr, in der St. Vincentius Pfarrkirche. Am darauf folgenden Dienstag, 30. Mai, findet, erstmalig im Dachstudio des VHS-Gebäudes in Dinslaken, um 19:30 Uhr, eine Podiumsdiskussion zum Thema der ökumenischen Woche statt. Für das Podium haben zugesagt: Eva Holthuis, Militärpfarrerin, Dr. Michael Heidiger, Bürgermeister a.D., Maria Buchwitz, Pax Christi und David Bongartz, Superintendent. Moderator ist Michael Nühlen.
Herzliche Einladung zur Telnahme!
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„Auch Engelsnetzwerke brauchen Leitung“
Leitende Notfallseelsorgerin Kerstin Pekur-Vogt in ihren Dienst eingeführt
Mit einem Gottesdienst in der vollbesetzten Ev. Dorfkirche Vluyn...
Leitende Notfallseelsorgerin Kerstin Pekur-Vogt in ihren Dienst eingeführt
Mit einem Gottesdienst in der vollbesetzten Ev. Dorfkirche Vluyn wurde am 21. April 2023 Kerstin Pekur-Vogt in ihr neues Amt als leitende evangelische Notfallseelsorgerin eingeführt. Gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen Peter Bromkamp leitet sie die ökumenische Notfallseelsorge in den Kreisen Wesel und Kleve. Den Segen für ihr neues Amt sprach ihr Wolfram Syben, Superintendent des Kirchenkreises Moers, zu und dankte ihr, dass sie durch die Leitung der Notfallseelsorge die Unterstützung für Menschen in Notsituationen möglich mache. Zugleich übernehme sie als Ansprechpartnerin für die Mitwirkendenden im Notfallseelsorgeteam und als Ausbilderin große Verantwortung. Dank sagte er auch den ehren- und hauptamtlichen Notfallseelsorgenden, den Leitstellen und Einsatzkräften sowie den Landkreisen und Kommunen für die gute Zusammenarbeit zum Wohle der Menschen, die in schlimme Not geraten.
In ihrer Predigt erklärte Pfarrerin Barbara Weyand, selbst in diesem Bereich tätig und im Kirchenkreis Moers als Skriba zweite Stellvertreterin des Superintendenten: Engel müssen keine Flügel haben, und sie müssen auch keine Männer sein. Engel seien keine Eingreiftruppe, die Unglücksfälle verhinderten. Sie seien vielmehr in Menschen materialisierte Botschaften. Diese lauten „In deinem Schmerz bist Du nicht allein“ und machen die Notfallseelsorge aus. „Aber auch Engelsnetzwerke brauchen Leitung“, bemerkte die Pfarrerin mit einem Lächeln an Kerstin Pekur-Vogt gewandt.
Bianca van der Heyden, Leiterin des Landespfarramtes für Notfallseelsorge, sowie hauptamtliche Kollegen sprachen ebenfalls Segenswünsche aus.
In der Notfallseelsorge steht eine große Zahl von Haupt- und Ehrenamtlichen Menschen bei, die z.B. einen schweren Unfall hatten. Ebenso leisten sie Erste Hilfe für die Seele bei An- und Zugehörigen, die unerwartet einen lieben Menschen verloren haben oder um sein Leben bangen. Die Unterstützung gilt allen Menschen unabhängig von ihrer Religions- oder Kirchenzugehörigkeit. Kerstin Pekur-Vogt und Kollege Peter Bromkamp sind leitende Koordinatorin und leitender Koordinator in den Landkreisen Wesel und Kleve. Sie fahren selbst Einsätze, bilden u. a. Ehrenamtliche aus und organisieren deren Dienst. Zusätzlich sind sie in intensivem Austausch mit den Rettungskräften und den Kommunen.
Kerstin Pekur-Vogt wurde vor 51 Jahren in Meisenheim nahe Bad Kreuznach geboren. Die Mutter von vier Kindern ist ausgebildete psychologische Beraterin. Bereits seit dem Jahr 2011 ist sie in der Notfallseelsorge tätig - zuerst ehrenamtlich, bis sie 2018 hauptamtlich in Teilzeitanstellung die stellvertretende Leitung übernahm. Mit ihrer Einführung folgt sie auf Linus Botha, der zum Dezember 2022 seinen Dienst beendet hatte. In ihrem mehr als ein Jahrzehnt währenden Dienst hat sie hunderte von Angehörigen in den ersten Stunden nach einem plötzlichen Kindstod, Verkehrsunfällen, Tötungstaten bis hin zum Herzinfarkt von Ehepartnerin oder Ehepartner beigestanden. Als besonders einschneidendes Erlebnis ist ihr die Flutkatastrophe in Erftstadt-Blessem in Erinnerung. Damals besuchten ehren- und hauptamtliche Notfallseelsorgende auch aus den Kreisen Wesel und Kleve über mehrere Wochen Menschen, die Angehörige und Existenzgrundlagen verloren hatten.
(Text: Egbert Schäffer)
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Einzigartiges Pilotprojekt: Kostenloses Mittagessen für Grundschüler
Hünxe-Bruckhausen. Eine ausgewogene Ernährung ist für Kinder, gerade im Grundschulalter, besonders wichtig. Neben den körperlichen...
Hünxe-Bruckhausen. Eine ausgewogene Ernährung ist für Kinder, gerade im Grundschulalter, besonders wichtig. Neben den körperlichen Veränderungen wird erstmalig ihre Konzentrationsfähigkeit in der Schule stark gefordert. Bildung ist ein wichtiger Faktor, um Armut entgegen zu wirken. Um unsere Kinder bildungsfähig zu machen, muss ein Mittagessen gewährleistet sein. Es gibt jedoch Kinder in Deutschland, die kein richtiges Mittagessen bekommen können, weil die Familien sich das finanziell nicht leisten können. „Das darf in einem reichen Land wie Deutschland nicht sein“, ärgert sich Alexandra Schwedtmann, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. „Wir wollen etwas ändern, deshalb starten wir an der Grundschule am Dicken Stein in Bruckhausen ein in NRW einzigartiges Pilotprojekt. Ab jetzt gibt bis zu den Sommerferien für jedes Kind im Offenen Ganztag ein kostenloses Mittagessen“, so die Geschäftsführerin.
Bei einem Fachtag für alle Mitarbeiter*innen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut Ende Mai 2022 hätten viele Mitarbeiter*innen im Offenen Ganztag auf das Problem beim Mittagessen aufmerksam gemacht: Alle Kinder essen gemeinsam, eine warme Mahlzeit oder einen Snack, den sie von zu Hause mitbringen. Es gibt aber immer wieder Kinder, die keinen Snack dabeihaben, aber auch nicht zur warmen Mittagsmahlzeit angemeldet sind. Zwar könnten Betroffene Fördermittel beantragen. Jedoch sei die Hemmschwelle zu groß – zu viel Bürokratie. Zudem möchte keiner, als „arm“ abgestempelt werden. „Bei uns muss man sich nur anmelden, wie sonst auch“, so Alexandra Schwedtmann. Aktuelle Zahlen belegen, dass der Bedarf da ist: Im vergangenen Halbjahr waren rund 40, jetzt 60 Kinder fürs Mittagessen angemeldet. „Natürlich heißt das nicht, dass sich 20 das Essen nicht leisten können. Genauso kann sich beispielsweise die berufliche Situation der Eltern verändert haben, und es wird unter Woche nicht mehr gekocht“, erläutert Schwedtmann. „Wir wollen den Grund für die Anmeldung gar nicht wissen. Es soll keiner stigmatisiert werden. Wem mit unserem Projekt geholfen wird, bleibt unentdeckt“, so Christian Philipp, Leiter der OGS.
Das Mittagessen startet in der Regel gegen 12 Uhr. Meist sind die Erstklässler die Ersten am Mittagstisch – je nachdem welche Klasse als erstes Unterrichtsschluss hat. Die Kinder holen sich ihr Essen selbst ab und können so zwischen den unterschiedlichen Zutaten entscheiden, und das, was sie nicht mögen, weglassen. Es gibt abwechselnd vegetarische, Fleisch- oder Fischgerichte. Aber auch Aufläufe oder Suppen stehen regelmäßig auf dem Speiseplan. „Beliebt sind unser Göckelchen (kleine Hähnchenschnitzel), Teddynudeln in Rahmsoße oder die bunte Meereswelt (Fischtaler)“, berichtet der Leiter der OGS. Ziel ist es, dass die Kinder gesättigt und voller Energie ihre Hausaufgaben machen können. „Wir hoffen, dass unser Projekt Schule macht und viele Nachahmer findet“, erläutert Alexandra Schwedtmann. Ein ausgewogenes, sättigendes Mittagessen sollte allen Kindern in Deutschland zugänglich sein.
Fakten:
Das Pilotprojekt: Im Zeitraum vom 01.03. bis einschließlich 21.06.2023 wird allen Kindern in der OGS ein kostenloses Mittagessen angeboten. Alle Eltern sind im Vorfeld über das Projekt informiert worden. Die Finanzierung für das Modellprojekt ist mindestens bis zum Beginn der Sommerferien ist durch die Diakonie als Träger des Offenen Ganztages gesichert. Das Projekt wird größtenteils über Spenden, die im Rahmen des Aktionsjahres gegen Kinderarmut gesammelt wurden, finanziert. Das Angebot eines kostenlosen Mittagessens gilt ausnahmslos für alle OGS-Kinder. Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass sie gerne das Projekt auf freiwillige Basis unterstützen können, in dem sie das eingespartes Essensgeld spenden. So könnte das Projekt auch nach den Sommerferien Bestand haben. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Die Diakonie ist daran interessiert zu wissen, ob auch durch ein zunächst befristetes Projekt schon Veränderungen bei der Mittagessenssituation festgestellt werden können. Deshalb wird das Projekt durch Eltern- und Kinderbefragungen und durch die Dokumentation der Beobachtungen der OGS Mitarbeiter*innen ausgewertet. Jedoch würden die Diakonie das Angebot auch noch nach den Ferien gerne aufrecht erhalten. Deshalb freut sich das Team natürlich über jede Spende. Interessierte können einfach auf den Link klicken und spenden. https://bit.ly/40GNxDW .
Foto: Zum offiziellen Startschuss waren neben den beiden Geschäftsführerinnen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Alexandra Schwedtmann (Mitte) Nicole Elsen-Mehring (re.) und Bereichleiterin Ulrike Peter (hinten re.) auch der Hünxener Bürgermeister, Dirk Buschmann (2.v.re.) und Andrea Dombrück, Schulamt, vor Ort. Begrüßt wurden sie vom OGS-Leiter Christian Philipp und Ayse Yildiz.
mehr lesen20.03.2023
Wohnung gesucht!

Die Evangelische Kinderwelt sucht eine neue Geschäftsführung
Haben Sie Lust, eine verantwortungsvolle Leitungsaufgabe mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten in unserem KiTa-Trägerverbund zu übernehmen?
Wir...
Haben Sie Lust, eine verantwortungsvolle Leitungsaufgabe mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten in unserem KiTa-Trägerverbund zu übernehmen?
Wir suchen eine: n Geschäftsführer: in (w/m/d) für unsere Kindertagesstätten und Großtagespflegen zum 01. September 2023 oder später.
Die Stelle umfasst 30 Wochenstunden mit der Möglichkeit, auf 39 Stunden aufzustocken und wird unbefristet besetzt.
Die Ev. Kinderwelt ist…
ein Zusammenschluss aus 20 Kindertageseinrichtungen und drei Großtagespflegen in den Städten Dinslaken, Voerde, Duisburg, Dorsten und dem Kreis Wesel.
Mit 350 Mitarbeitenden betreuen wir ca. 1.500 Kinder im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. Damit sind wir einer der größten Arbeitgeber im Bereich der KiTa-Betreuung unserer Region.
Als Arbeitgeberin zeichnen wir uns durch Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander aus. Die Förderung der persönlichen Weiterentwicklung sowie Familienfreundlichkeit sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Unser evangelisches Leitbild zieht sich durch alle Tätigkeiten in der Ev. Kinderwelt.
Wir bieten Ihnen:
• eine vielfältige und verantwortungsvolle Leitungstätigkeit
• ein Arbeitsumfeld geprägt von hoher Wertschätzung und nachhaltigem Handeln
• eine enge Zusammenarbeit mit einem engagierten und innovativ denkenden Leitungsteam
• Flexibilität hinsichtlich der Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitszeitgestaltung
• Vergütung nach Tarif BAT-KF (EG), betriebliche Altersvorsorge, Weihnachtsgeld, Kinderzulagen
Ihre Aufgaben:
Sie tragen die Verantwortung für die personelle und finanzielle Planung und Leitung des Trägerverbundes und sind - gemeinsam mit dem Vorstand und der pädagogischen Leitung - verantwortlich für die konzeptionelle und zukunftsfähige Ausrichtung der Ev. Kinderwelt.
Dies bedeutet u.a.:
• Leitung des Trägerverbundes mit Fach- und Dienstaufsicht über die Mitarbeitenden, in enger Zusammenarbeit mit der pädagogischen Leitung
• Betriebswirtschaftliche Steuerung und Sicherstellung der Refinanzierung
• Entgeltverhandlungen mit den Kommunen
• Steuerung und kontinuierliche Anpassung der Prozesse, u.a. Weiterentwicklung des
unterjährigen Controllings
• Repräsentationsaufgaben und Gremienarbeit, Kooperationstätigkeiten mit den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Dinslaken und relevanten Ansprechpartnern (u.a. Kommunen, LVR/LWL, Landeskirche)
• Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, u.a. gemäß KiBiz-NRW
• Bearbeitung von Bauangelegenheiten in Zusammenarbeit mit der kirchlichen Verwaltung
Ihr Profil:
• ein(e) erfolgreich abgeschlossene(s) Ausbildung / Studium im kaufmännischen Bereich sowie mehrjährige Berufserfahrung
• Leitungskompetenz im Rahmen von wertschätzender Führung der Mitarbeitenden
• Kommunikationskompetenz, Konfliktfähigkeit sowie Interesse an einem partizipativen und transparenten Miteinander
• idealerweise Erfahrung im Bereich Bau- und Liegenschaften
• Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirche Deutschland (ACK)
Sie sind interessiert?
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie diese an die Superintendentur des Kirchenkreises Dinslaken, superintendentur.dinslaken@ekir.de. Bei Rückfragen zur Stellenbesetzung steht Ihnen Superintendent David Bongartz zur Verfügung, Tel. 02064-414512.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die pädagogische Leitung der Ev. Kinderwelt, Frau Frank, Tel. 02064-414526. Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.evangelische-kinderwelt.de
Selbstverständlich können Sie sich auf absolute Diskretion sowie auf eine offene und zeitnahe Rückmeldung verlassen.
Bewerbungsschluss: 14.4.2023
Foto: Adobe stock
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Erster Treff für Wohnungslose in Dinslaken eröffnet
Dinslaken. „Endlich sieht uns jemand und macht etwas für uns“, freut sich Klaus Neuers. Klaus Neuers (Name geändert) ist obdachlos. ...
Dinslaken. „Endlich sieht uns jemand und macht etwas für uns“, freut sich Klaus Neuers. Klaus Neuers (Name geändert) ist obdachlos. Normalerweise stehen er und andere Betroffene tagsüber häufig vor dem Penny Markt. Einen Ort, wo sie sich aufwärmen, einen Kaffee oder Tee trinken, oder einfach mal zur Ruhe kommen können, gibt es in Dinslaken nicht. Bis jetzt. Nun haben sie erstmalig eine feste Anlaufstelle, die den ganzen Tag für sie geöffnet ist: „Dein Treff - das öffentliche Wohnzimmer“.
Das ehemalige Ladenlokal auf der Friedrich-Ebertstraße wurde von den Mitarbeitenden der Diakonie in einen gemütlichen Ort zum Verweilen verwandelt. Es gibt mehrere gemütliche Sitzecken, eine kleine Kaffeeküche, einen Spielbereich für Kinder, einen Werkraum und sogar eine Dusche. „Wir wollten einen gemütlichen Raum schaffen, wo man ins Gespräch kommen kann. Es war überfällig, dass Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit Bedrohte in Dinslaken endlich einen Ort haben, der zum Ankommen einlädt“, berichtet Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. „Zudem ist es unser Ziel, auch präventiv zu beraten, und Menschen zu helfen, ihre Wohnung zu behalten“, erläutert Markus Ivens, Kreisgeschäftsführer, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe. Denn aufgrund der aktuell hohen Lebenshaltungskosten und Energiepreise sei die Zahl der Betroffenen sprunghaft angestiegen.
Der offene Tagestreff für Wohnungslose, von Wohnungslosigkeit Bedrohte und Alleinerziehende wird von der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken und dem DRK betrieben. Als Kooperationspartner konnten die Ev. Kirchengemeinde Dinslaken und die Stadt Dinslaken gewonnen werden. Der Treff bietet nicht nur die Möglichkeit, sich im Warmen aufzuhalten, es stehen den Besuchern immer zwei Mitarbeitende zur individuellen Beratung zur Verfügung. Sie helfen beispielsweise bei Behördengängen, Arztbesuchen oder beim Ausfüllen von Formularen. Oder sie hören einfach zu. Künftig sollen auch Werkkurse angeboten werden. Klaus Neuers ist jedenfalls begeistert. Und er hofft: „Vielleicht trinke ich jetzt auch nicht mehr so viel und mein Leben wird besser.“
Das Projekt „DeIN-Treff“ wird im Rahmen des Programms „EhAP+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Der Treffpunkt in der Friedrich-Ebertstr. 67 ist montags bis donnerstags von 10-16 Uhr, freitags von 10 bis 12 Uhr oder nach Terminvereinbarung geöffnet.
Foto: v.l.: Das Beraterteam: Peggy Kreienkamp (Diakonie), Carolin Röpling (Diakonie), Sarah van Dorsten (Diakonie), Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, Stefanie Groß (Diakonie), Markus Ivens, Kreisgeschäftsführer, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe, Jan Zechel, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken, Angelika Schmidt (Diakonie) und Kerstin Langefeld, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe.
Weitere Infos unter: https://diakonie-din.de/arbeit-und-finanzen/erwerbslosenberatung-2/
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Presbyterium wählt Pfarrerin Karin Daniel
Pfarrerin Karin Daniel wurde jetzt vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken einstimmig auf die vakante Pfarrstelle gewählt. Der...
Pfarrerin Karin Daniel wurde jetzt vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken einstimmig auf die vakante Pfarrstelle gewählt. Der Wahlgottesdienst wurde von Superintendent David Bongartz zusammen mit Scriba Hanna Maas gestaltet und und nahm Impulse aus der Fastenaktion: "Leuchte - 7 Wochen ohne Verzagtheit" auf. Ganz unverzagt schritten dann auch die Presbyter*innen zur Wahl und freuen sich nun auf ihre neue Pfarrerin.
Pfarrerin Daniel ist derzeit in Minden als Pfarrerin tätig und wird voraussichtlich ihren Dienst in Dinslaken ab Mai antreten. Wir freuen uns sehr, dass damit das Pfarrteam in der Kirchengemeinde wieder komplett besetzt ist. Das Team arbeitet gabenorientiert. Das heißt, dass Pfarrerin Daniel für Kasualien und Seelsorge einen Schwerpunkt im Bereich des Betsaal Bruch legt, aber darüber hinaus Aufgaben in der gesamten Gemeinden wahrnehmen wird.
Foto: v.l. Superintendent David Bongartz, Pfarrer Jan Zechel (4. v. l. hinten), Scriba Hanna Maas (3.re. vorne) und die Presbyter*innen
mehr lesen16.02.2023
Stellenausschreibung

Landessynode tagt in Düsseldorf
Unsere Landessynodalen Marlies Schwinem, Christian Olges, Susanne Jantsch und David Bongartz nehmen an den Beratungen in Düsseldorf teil. In den...
Unsere Landessynodalen Marlies Schwinem, Christian Olges, Susanne Jantsch und David Bongartz nehmen an den Beratungen in Düsseldorf teil. In den kommenden Tagen werden sie von der Synode und ihren Eindrücken berichten.
Mit einem vielstimmigen Gottesdienst und beeindruckender Musik der Bigband der "da capo" mit Schüler*innen der ev. Schulen im Rheinand ist jetzt die Landessynode der ev. Kirche im Rheinland gestartet. Viele wichtige Themen kam schon an den ersten beiden Synodentagen zur Sprache: Töne der Ökumene im Grußwort von Bischof Overbeck, Eindrücke der vielfältigen Bildungslandschaft im Rheinland und zuletzt sehr eindrücklich der Bericht von zwei Frauen aus dem Irak und dem Iran, die 5 Jahren in einem der Flüchtlingslager der EU in Griechenland leben mussten und nun um ihren Aufenthaltstitel in Deutschland kämpfen.
Wer die Synode im Live-Stream verfolgen will oder vertiefende Informationen bekommen möchte, findet diese unter: https://www2.ekir.de/
Fotos: David Bongartz
mehr lesen10.01.2023
300 Jahre Stadtkirche

„Gedeckter Tisch“ sagt DANKE
Für die zahlreichen Geld-, Lebensmittel- und andere Sachspenden im Jahr 2022 zur Unterstützung bedürftiger Menschen in Dinslaken bedanken sich...
Für die zahlreichen Geld-, Lebensmittel- und andere Sachspenden im Jahr 2022 zur Unterstützung bedürftiger Menschen in Dinslaken bedanken sich die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises "Gedeckter Tisch" herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern und wünschen Frieden, Zuversicht und Gesundheit für das Neue Jahr.
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