Das Ev. Krankenhaus in Dinslaken wurde 1911 von der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken erbaut.
Es liegt zentral in der Innenstadt Dinslakens, in unmittelbarer Nähe zum Haus der Kirche des Kirchenkreises und dem Gemeindehaus Duisburger Straße der Kirchengemeinde Dinslaken.
Seit 1996 ist es Teil des  Verbundes  „Evangelisches Klinikum Niederrhein“.

Vorstellung

Das Ev. Krankenhaus in Dinslaken wurde 1911 von der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken erbaut.
Es liegt zentral in der Innenstadt Dinslakens, in unmittelbarer Nähe zum Haus der Kirche des Kirchenkreises und dem Gemeindehaus Duisburger Straße der Kirchengemeinde Dinslaken.
Seit 1996 ist es Teil des  Verbundes  „Evangelisches Klinikum Niederrhein“; zu dem  die weiteren Betriebsteile
Evangelisches Krankenhaus Duisburg – Nord, Johanniter Krankenhaus Oberhausen, Herzzentrum Duisburg (KWK) und das Bethesda Krankenhaus Duisburg gehören.
In allen Häusern ist die Ev. Krankenhausseelsorge vertreten und ansprechbar für die Anliegen von PatientInnen und Mitarbeitenden und  Themen, die Krankheit, Tod und Sterben betreffen.
In Dinslaken ist dies Pfarrerin Ursula Kappner.

Die Kapelle im Ev. Krankenhaus

Altar

Die Kapelle im Evangelischen Krankenhaus ist für PatientInnen als Ort der Besinnung und des Kraftschöpfens rund um die Uhr geöffnet.
An jedem Samstag gestaltet die Krankenhauspfarrerin um 10.00 Uhr eine evangelische Andacht, die auf die Krankenzimmer übertragen wird und über die alle  PatientInnen persönlich von ihr mit einem Einladungsschreiben informiert werden.
In Nicht-Corona-Zeiten sind auch Nicht-PatientInnen herzlich dazu eingeladen. Von diesem Angebot wurde rege Gebrauch gemacht.

In der Krankenhauskapelle finden interne Krankenhausgottesdienste statt: Trauerrituale für verstorbenen Mitarbeitende, Trauergottesdienste für Angehörige, die auf der Palliativstation verstorben sind,
und Veranstaltungen (z.B. im Advent), die auf die Krankenzimmer übertragen werden.

Ursula Kappner,
Pfarrerin im Kirchenkreis Dinslaken,
Krankenhausseelsorgerin im Ev. Krankenhaus Dinslaken,
Ev. Klinikum Niederrhein